One Piece ~ the bloody battle
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One Piece ~ the bloody battle

Die Marine hat eine Entscheidung getroffen. Die Vier Kaiser treffen sich um eine Entscheidung zu fällen. Ihre Entscheidung: Krieg!
 
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 Akazu

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Akazu

Akazu


Anzahl der Beiträge : 6
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Alter : 30

Charakter
Bande/Gruppe: Skycrash
Rang des Charakters: Kapitän
Ansehen:

Akazu Empty
BeitragThema: Akazu   Akazu EmptyMi Jul 18, 2012 6:03 am

ALLGEMEINES




Akazu
................Lucis Caelum


Nachname: Lucis Caelum

Vorname: Akazu

Spitzname: -

Alter: 25
Geburtstag: 20.07
Sternzeichen: Krebs
Rasse: Mensch
Geschlecht: Männlich
Gesinnung: Hetero


Beruf: Kapitän der Skycrash Piratenbande
Gruppe: Pirat
Rang: Kapitän
Kopfgeld: Akazu Bsymbo11100.000.000




PERSÖNLICHES:

Charaktereigenschaften: Akazu ist eine von sich überzeugte und selbstsichere Person. Er glaubt stehts an das was er tut und hält zu seinem Wort. Der Pirat ist nicht die Art von Person, welche den Streit sucht. Vielmehr kann man ihn als eine Art Vermittler sehen der seine wilde Fase schon seit Jahren so gut wie abgelegt hat. Nur selten zeigt Akazu einen Anflug von aufschneiderischer Arroganz, welche zumeist der Unterhaltung und Belustigung dient und nicht als Beleidigung Versuche. Der Pirat ist die Art von Mann die durch kluge Voraussicht Ereignisse voraussehen kann, die noch in der Zukunft liegen. Von den Piraten kann man ihn wohl als den Besonnensten erachten. Genau diese Eigenschaft wird ihn jedoch oft als Vorwurf vorgeworfen. Da Akazu in seinen Entscheidungen zunächst das große Gesamtbild einbezieht, was man ihn als zögern auslegen könnte. Schon seit frühster Kindheit erfreut Akazu sich dabei, ausgefallene Tierarten zu beobachten. Dabei ist es egal ob dieses Tier vielleicht nur eine kleine Raupe ist oder ein Tier das größer ist als er selbst. Akazu lässt zwar nicht gleich alles stehen und liegen, wenn er eine solche Tierart entdeckt, doch es zaubert ihn wenigstens ein breites und vermietetes Lächeln ins Gesicht. Hass verspürt der Pirat eigentlich nie. Daher muss man hier eher von einer Ablehnung gegenüber gewissen Dingen und Personen sprechen. Es ist wahr das der Pirat eine gewisse Abneigung gegenüber der Marine und Weltregierung hegt, doch respektiert Akazu dennoch, dem Machtgleichgewicht zu liebe, ihre Arbeit. Allein die Arbeit seines alten Feindes aus Kindheitstagen steht der Pirat mit sehr starken Bauchschmerzen gegenüber. Da Akazu gerne den Leuten mit gutem Rat zur Seite steht, hegt er eine gewisse Abneigung gegen Personen die seinen Rat ignorieren und meist dadurch Konsequenzen für andere verursachen.


Stärken:

-Körperliche Stärken
-Teufelskraft
-Kampferfahrung


Schwächen:

-kann nicht schwimmen
-Wasser & Seestein
-unterschätzt oft andere


Hobbies: Sake trinken

Lieblingsessen: Mag alles
Lieblingstier: -
Lieblingssport: -

Hassessen: -
Hasstier: -
Hasssport: -


AUSSEHEN & FÄHIGKEITEN

Akazu Simmoooonskopied2acf

Größe: 5,02m
Gewicht: 345kg
Augenfarbe: Am Rand grün und gehen rötlich zur Iris.

Haarfarbe: Weiß mit einem stich gelb drin.

Kleidungsstyle: Akazu hat eine recht stattliche Größe von 5,02m, was vor allem aber auf seiner Heimatinsel als übermäßig groß angesehen wird. In Gegenwart von “normalen Menschen” ist er also wie ein Riese. Er hat einen durchtrainierten Körper und muskulöse Züge, was auf sein, in jungen Jahren angefangenes körperliches Training zurückzuführen ist. Man könnte pauschal sagen, dass er dem Vorstellungsbild eines Marinesoldaten vollkommen entspricht. Angefangen von der Kleidung, bis zur Frisur, dem beschriebenen Körperbau. Er hat, für die Welt, eine untypische Haarfarbe. Allgemein wohlproprotioniert wie er ist, steht ihm auch so ziemlich alles gut, aber meinstens begnügt er sich mit einem Anzug plus Mantel, an welchem man nicht nur Akazu's guten Geschmack, sondern auch sein Sinn für angemessenes Auftreten sieht. Nach einer anstrengenden Nacht oder einem langen Schlaf kann es aber auch vorkommen, dass Akazu mit Trainer und Tanktop herumläuft, ein Glas wasser in den Händen und die Haare über die Augen hängend.
In einem schwierigen oder auszehrenden Kampf (oder in Aussicht darauf), kann es auch vorkommen, dass der Pirat oben ohne kämpft. Dies gründet auf der Tatsache, dass er einen sehr gestählten Körper und damit ungewöhnlich harte Haut vorzuweisen hat.

Besondere Merkmale: Besondere Merkmale sind sicher einmal die vor Energie sprühenden Augen und die darüberstehenden, seltsam geformten Augenbrauen. Zusammen mit den spitzen Haaren, die meist nach hinten gelegt sind und Akazu damit ein elegantes Aussehen verpassen, ergibt das schon ziemlich genau das Bild, mit dem jeder den Kämpfer sofort erkennen würde. Andere Merkmale sind sein, meist elegantes, Auftreten und die Ohrringe an beiden Ohren. Zudem hat der junge Akazu ein recht eckiges Gesicht, welches ebenfalls erwähnenswert ist, vor allem dadurch, dass die Wangenknochen geradezu hervorspringen, wenn er die Zähne zusammenbeisst.

Link zur Fähigkeitenbewerbung:
Akazu's Fähigkeiten




Waffen: Bisento
Spoiler:


Ziele & Träume: Akazu hat sich nie ein eindeutiges Ziel definiert, da er das Leben wie ein Abenteuer nimmt und überzeugt ist, dass es immer so sein wird. Als sein Ziel könnte man also höchstens den Drang bezeichnen, neue Dinge zu lernen, neue Orte zu sehen und neue freundschaften zu schliessen. Akazu ist sich für nichts zu faul und sollte er sich einmal etwas vornehmen, so kann man sicher sein, dass er es auf die eine oder andere Art erfüllt. Zudem sind seine Überzeugungen und die Versprechen die er gibt, auch so etwas wie ein Schatz.


LEBEN

Familie:

Vater: Marten Lucis Caelum
Marten Lucis Caelum ist Geschäftsmann und erfolgreichster Händler auf Loguetown. Seinen Namen kennt man nicht nur auf dieser Insel, ein Umstand, auf den er durchaus stolz ist, was eine Untertreibung ist. Er hat mit der Zeit auch ein eigenes Restaurant, Caelums, in Loguetown eröffnet, welches ihn in der Öffentlichkeit gewinnbringend repräsentiert. Er verfügt über ein üppiges Anwesen mit Dienerschaft. Wenige Jahre vor Akazus Geburt lernte er seine Mutter kennen und auch, wenn er sie in erster Linie um ihrer Schönheit willen heiratete, hätte ihm das Glück nicht holder sein können. Als Akazus Geburt Mina das Leben kostete, konnte er sich nicht dem Gefühl erwehren, dass sein Sohn verantwortlich sei. Er zwang sich, ganz Geschäftsmann, über Mina hinweg zu kommen, auch wenn ihm das bis heute nicht recht gelungen ist. Dennoch heiratete er als sehr pragmatischen Zug eine andere Frau, von welcher er sich eine Tochter erhoffte.

Mutter: Mina Lucis Caelum
Mina lernte Marten auf einer öffentlichen Feierlichkeit kennen und er schien die perfekte Partie für sie zu sein. Zumindest waren ihre Eltern dieser Meinung und da Mina ihm nicht ganz abgeneigt war, konnten sie ihre Tochter von der Heirat zu überzeugen. Mina konnte Marten lieben, vielleicht nicht so, wie sie den für sie geschaffenen Ehemann geliebt hätte, aber allein die Tatsache, dass Marten sie auf Händen trug, ließ sie in der Ehe glücklich werden. Es störte ihn nicht, dass sie selbst gern kochte, auch wenn das eigentlich eine niedere Tätigkeit und damit Aufgabe der Dienerschaft war. Im Gegenteil war sie offenbar die einzige, die sein Lieblingsgericht genau nach seinem Geschmack kochen konnte. Er versprach sogar, ein Restaurant zu eröffnen, welches sie würde leiten können. Minas Glück schien während ihrer Schwangerschaft kaum zu steigern zu sein, jedoch erlebte sie nie, was aus ihrem Kind wurde, da sie kurz nach der Geburt verstarb.

Kindermädchen: Stella
Stella arbeitet schon seit jungen Jahren für Akazus Familie. Sie war Akazus Amme, Kindermädchen und später eine gute Freundin. Die Freundschaft der beiden war nicht unbedingt mit der normaler zu vergleichen, sie teilten nicht zwingend die gleichen Interessen und Stella war auch einige Jahre älter als Akazu, ganz davon abgesehen, dass sie Angestellte des Hauses Caelums war. Dennoch verband beide ein so tiefes Vertrauen, dass der Begriff „Freundschaft“ ihre Beziehung nicht ganz zutreffend beschreiben kann. Stella starb, als sie Akazu zur Hilfe kommen wollte.

Graham und Diana:
Das ältere Ehepaar leitet schon seit langer Zeit ein Gasthaus in der Nähe von Loguetown. Akazu hatte bei ihnen für einige Zeit eine Arbeitsstelle gefunden, von der er sich seine Unterkunft finanzieren konnte. In dieser Zeit ist ihnen der Junge sehr wichtig geworden und so verhielt es sich umgekehrt auch für Akazu, der dies inzwischen als zweites zu Hause ansieht. Das Ehepaar hatte selbst nie Kinder und auch, wenn sie dies Akazu gegenüber nie erwähnten, ist er für die beiden eine Art Sohn geworden. Beide trinken leidenschaftlich gern Wein und sind sehr für gutes Essen, auch wenn Akazu ironischer Weise noch nie für sie gekocht hat. Diana würde es wahrscheinlich ohnehin nicht zulassen.

Küchenteam:
Besteht aus Tony, Metthew, Andrew, Keira und Malcolm. Sie sind allesamt Köche in dem Marinestützpunkt in dem Akazu im Augenblick stationiert ist. Man vermutet, dass Tony schon dort arbeitet, seit diese gegründet wurde, und er ist Küchenchef der Crew. Man könnte ihm durchaus ansehen, dass er mit Sicherheit auf gutes, aber nicht immer unbedingt gesundes Essen setzt und vor allem nicht in Maßen isst. Er hat einen sehr humorvollen Charakter, wobei er sich eher auf einige wenige Kommentare in einem Gespräch beschränkt. Wer einen Blick in die Küche wagt, wird schnell sehen können, dass er der Chef in der Küche ist, seine Autorität ist mindestens so groß wie seine Körpermasse. Zudem hat er einen sehr praktischen Sinn für Küchendialekt. Als zweites soll Metthew hinzugekommen sein, der körperlich so ziemlich das Gegenteil von Tony ist. Er ist recht hoch gewachsen, aber spindeldürr und man munkelt, dass er noch immer Jungfrau sei, warum sonst sollten alle Kommentare aus seinem Mund in irgendeiner Weise anzüglich sein – fast als wäre er nie erwachsen geworden.
Keiras halbe Familie ist wohl bei der Marine. Selbst war sie im Dienst nicht allzu brauchbar, wies dafür aber sehr gute Tauglichkeit für das Kochen auf, weshalb sie ihren Teil der Arbeit in der Küche leistet. Von Macolm hört man für gewöhnlich überhaupt nichts. Bei seiner Arbeit ist er genial, aber Akazu kann sich nicht daran erinnern, ihn irgendwann einmal reden gehört zu haben. Er ist noch nicht allzu lange im Team, gehört inzwischen aber dazu wie alle andern auch.



Vergangenheit:

Alles begann an einem schönen Tag in Loguetown. Ein Baby wurde im hause der Caelums geboren. Es war ein kleiner Junge. Doch bevor das Ehepaar Caelum ihn einen Namen geben konnten, starb die junge Mutter. Der Vater Marten nahm sich mit Tränen in den Augen das Baby. "Von nun an geb ich dir den Namen Akazu." Mit Tränen im Gesicht und trotzdem noch ein kleines Lächeln hielt er seinen Sohn im Arm. Die Beerdigung sollte auch schon Morgen stattfinden. Marten legte seinen Sohn erstmal schlafen um sich dann um alles zu kümmern. Da die Caelums ein großes Vermögen besitzen und in der Stadt sehr bekannt waren, sollte alles kein Problem darstellen. Und da war auch schon der nächste Tag. Die Beerdigung fing an und auch viele Freunde der Familie Caelum sind erschienen. Nicht lange und schon war die Beerdigung zu Ende. Gleich am nächsten Tag stellte Marten auch schon ein Kindermädchen ein weil Marten ein Geschäftsmann war und oft unterwegs war. Nebenbei hatte er auch noch ein Restaurant zu führen. So kümmerte sich das Kindermädchen Stella um den kleinen Akazu. Einige Monate vergingen und Akazu sah Stella als Mutter an. Doch für sie sei es nur für eine Art Ersatzmutter. Beide verstanden sich sehr gut. Stella wusste immer genau wann Akazu hunger hatte oder man seine Windel wechseln musste. Nun war Akazu auch schon etwas über einem Jahr alt und hat gelernt zu laufen. Da fing es für Stella erst an spaßig zu werden. Denn jetzt musste sie immer ein Auge auf Akazu haben damit er nichts anstellt oder sich gar verletzt. Denn die Sicht für Akazu hatte sich schlagartig geändert. Er ging überall hin auch wenn es nur kleine Ecken seien. Alles wollte er sehen und anfassen was für Stella eben anstrengend war. Manchmal drohte Gefahr das Akazu in die Steckdose greift oder sich den Kopf am Tisch stoßen könnte. "Man man man. Dir muss man ja nur hinterherlaufen." grinste Stella Akazu an. Akazu gab ein süßes Lachen zurück und lief wieder los. Es vergingen einige Jahre und Akazu wurde 7 Jahre alt. Marten meldete Akazu auf einer Marineakademie an damit er später mal in der Marine sein kann. "So Akazu. Heute ist der Tag an dem du zur Marineakademie gebracht wirst. Dort wirst du einige Jahre bleiben und zu einem Soldaten der Marine werden" sprach Marten zu Akazu und warf einen stolzen Blick zu ihm. "Ja Vater!" erwiderte Akazu ihm. Die Akademie liegt außerhalb von Loguetown und ist von dem Rest der Welt abgegrenzt. Ein Marineschiff näherte sich Loguetown um Akazu abzuholen. "Akazu, geb dein bestes und mach mich stolz. Ich werde dich ab und zu besuchen kommen. Nur jetzt muss ich auf eine Geschäftsreise. Bitte nimm es mir nicht h übel". "Vater, ich werde mein bestes geben und zu der Elite der Marine werden. Das schwöre ich! Und viel Glück auf deiner Geschäftsreise!" Marten gab Akazu seine Tasche und umarmte seinen Sohn nochmal zum Abschluss. Akazu ging zum Hafen runter. Am Schiff angekommen begegnete er auch schon einen Marineoffizier. "Bist du Akazu Lucis Caelum?" entgegnete er mit strengem Ton Akazu. "Ja, Sir!" Der Offizier lies eine Treppe runter damit Akazu das Schiff betreten konnte. Akazu ging die Treppe hoch und verbeugte sich nochmal vor dem Offizier. Die Treppe wurde j wieder eingezogen und der Offizier gab den Befehl zum segeln. "Ich werde dich zu deinem Zimmer führen wo du schllafen kannst weil es eine längere Reise sein wird, da wir noch andere Schüler abholen müssen." sprach er zu Akazu und ging als erstes los. "Jawohl, Sir!" erwiderte Akazu wieder um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Immerhin ist der erste Eindruck von großer Bedeutung dachte sich Akazu. Der Offizier führte f Akazu erstmal etwas rum um ihn alles zu zeigen damit er nicht immer wieder fragen würde wo etwas ist. So eine Art Rundführung um selber für sich zu sorgen. Es war ein sehr großes Schiff schon fast wie ein Schlachtschiff. Akazu versuchte sich alles zu merken doch einiges vergaß er wieder nach ein paar Minuten. Doch das wichtigste konnte er jedoch behalten. Nach etwa einer Stunde kamen sie nun an den Schlafzimmern an. "So, dieses Zimmer ist dann deins. Bitte halte dieses auch sauber und verunreinige es nicht." sagte der Offizier zu Akazu und hob eine Augenbraue hoch. "Ich werde dieses Zimmer sicher glasklar sauber halten herr Offizier! Und danke für die Führung!" erwiderte Akazu mit einem Lächeln. "Na gut, ich geh dann mal an die Arbeit. Ich hab noch ein paar Dinge zu erledigen. Zum essen wirst du dann schon gerufen, also musst du dir keine Sorgen darüber machen." Akazu gab ein Nicken zurück und der Offizier verließ das Zimmer und schloss die Tür. Akazu legte seine Tasche neben das Bett und öffnete sie dann auch. Er wollte erstmal anfangen seine Sachen in den Schrank zu packen. Sorgfältig stapelte er seine Klamotten und schloss den Schrank dann am Ende. Ein Lichtstrahl erhellte das Zimmer. Es war ein kleines Fenster wodurch dieser Lichtstrahl ins Zimmer gelangte. Akazu drehte sich um und ging zum Fenster rüber. Aus dem Fenster hatte man eine Aussicht auf das Meer. Es war ein schöner sonniger Tag. Einige Jahre vergingen und Akazu war ein ausgebildeter Marinesoldat. An einigen Missionen nahm Akazu teil und auch die Technik Soru hat er von seinem Ausbilder erlernt. Alles verlief nach Plan. Akazu hat die Marine nur ausgenutzt. Er ging extra zur Marineakademie um wenigstens eine gute Technik zu erlernen. Und diese War eben so gut das ihm das schon reichte. Dann an einem Tag sah Akazu eine Truhe in einem Marinelager. Akazu nahm die kleine Truhe mit und hinterlies einen Brief. "Danke an euch alle die mich ausgebildet haben und die mich versorgt haben. Das Küchenteam ist mir sehr ans Herz geschlossen s doch ich wähle einen anderen Weg. Den Weg der Piraten! Ich hab es satt immer Befehle auszuführen und Sonstiges. Ich wähle die Freiheit! Achja, die Truhe die im Zimmer des Offiziers lag, habe ich mitgenommen. Wir werden uns vielleicht eines Tages auf dem Meer wiedersehen. Aber nicht als Freunde, sondern als Feinde." Akazu hat noch ein Marineschiff gekapert und segelte einfach Richtung Meer. Er öffnete die Truhe und sah eine Frucht. Eine Teufelsfrucht um genau zu sein. Er hatte schon davon gehört d und wusste n das es einen übermenschlich macht. Er aß davon und lies es erstmal wirken. Nun gut, Akazu schlieg den Weg b des Piraten ein und segelte in f Richtung der nächsten Insel. Der Wind wehte und streifte Akazus Gesicht. Langsam setzte er k sich seine Kapuze über. Nun begann sein Leben als Pirat. Nachdem er einige Jahre als Soldat diente, hatte er nun die Freiheit gewählt. Immer ständig diese Befehle ausführen. All das konnte Akazu nicht mehr aushalten. Es war jedoch von Vorteil weil, somit wurde er zu einem guten Kämpfer ausgebildet. Somit hätte er also keine Schwierigkeiten sich zu wehren. Die Teufelskräfte gediehen wirklich gut, mittlerweile hatte Akazu schon den ein oder anderen Trick mit seiner Fähigkeit drauf, doch ihm war durchaus bewusst, dass ihm das nicht reichen würde, wenn er einmal einen Platz an Bord eines Schiffes bekommen würde. Zumal musste er sich noch entscheiden, wollte er Pirat werden? Oder sich Kopfgeldjägern anschließen? Es sollte in jedem Fall etwas mit Action sein, nichts langweiliges, und nicht heuchlerisches wie diese Möchtegern gerechte Marine. Also blieben nur diese beiden Optionen über. Er würde sich für eines von beiden entscheiden, wenn die Zeit reif war. Jetzt hieß es aber, erst mal etwas finden, was er als Argument bringen konnte, um auf einem Schiff angeheuert zu werden. Es war nicht schwer, das zu finden, was er suchte, jedes Schiff brauchte mehr als alles andere jemanden, der es steuern konnte. Es gab einige Orte auf der Insel, wo er die Kunst der Navigation würde lernen können, aber nur einen, wo er sich sicher sein konnte, dass sein Vater nichts davon erfuhr: Bei der Frau, der der kleine Laden für Navigationszubehör am Rand der Stadt gehörte. Sie war bevor sie auf der Insel Fuß fasste lange Zeit Navigatorin auf einem Handelsschiff gewesen, sicher würde er von ihr lernen können, wie man Karten liest, mit einem Kompass umgeht und Strömungen deuten kann. Es erwies sich als sehr leicht, sein Anliegen vorzutragen und nach kurzem überlegen willigte Alissa, so der Name der Frau, dann auch ein. Täglich unterrichtete sie ihm in der Kunst der Navigation, er tat sich zwar am Anfang etwas schwer mit den Grundbegriffen, doch nachdem diese gelernt waren, machte er schnell Fortschritte. Doch im Haus seiner Lehrerin erweckte noch etwas anderes seine Aufmerksamkeit. Alice, die Tochter des Hauses. Edward hatte sie oft erwähnt, doch es war das erste Mal, dass Akazu sie vor sich sah. Sie war eine Schönheit wie es kaum andere gibt, ihre langen, goldenen Haare schmeichelten ihrem Körper, ihre tiefgrünen Augen luden zum stundenlangen hineinsehen ein, und auch ihr Körperbau war nicht zu verachten. Akazu fand u auf den ersten Blick an dieser Schönheit gefallen und als sie dem Unterricht, den er bei ihrer Mutter nahm, beitrat dauerte es nicht lange, und er verliebte sich in dieses bezaubernde Geschöpf. Sie war witzig, taff, schlau und damit genau Akazus Typ. Es dauerte etwas, aber nach einigen Wochen gingen die Beiden dann offiziell miteinander. Zusammen mit Alicia lernte Akazu die Kunst der Navigation, sie gingen oft zusammen aus und schliefen miteinander. Sie war Akazus erste Partnerin. Die nächsten Jahre schienen für Akazu die schönste Zeit zu sein, die man im Leben haben kann, er war mit einer Frau zusammen, die er liebte und die ihn liebte, hatte Freunde die für ihn, wie er für sie, durchs Feuer gehen würden und seine Eltern waren stolz darauf, wie sich sein Leben entwickelte. Zum Glück wussten sie nichts über seine Navigatorenausbildung, so dass er noch immer dachte, dass sein Sohn irgendwann in die Fußstapfen seines Vaters treten würde. Das Leben war einfach nur schön auf Irusia. Aber dass nichts für ewig währt, ist ja hinlänglich bekannt. Nach 4 Jahren Beziehung lösten sie Alice und Akazu langsam voneinander, keinem wurde weh getan, es kam von beiden, denn es war einfach nicht abzustreiten, dass die jugendliche Liebe, die die Beiden einst miteinander verbunden hatte, verlöschen war. So lernte Akazu von Alice nur noch die letzte Lektion, die einem eine Frau beibringen kann: Auch wenn man es einsieht… man wird die Erste niemals vergessen. Etwas hatte sich verändert. Akazu verbrachte mehr Zeit am Meer als je zuvor und dabei starrte er nicht nur Abwesend auf das unendliche hinter dem Horizont. Vielmehr suchte er nach den Mustern die er in letzter Zeit immer öfter erkannte. Strömungen die sich unter den endlosen Wellen kaum merklich abzeichneten, die subtilen Änderungen im Wind welche schon bald einen Sturm heraufbeschwören würden. Berge die sich unter den Fluten versteckten waren nur an den Schaumkronen zu erkennen und die Möwen landeten nur im Wasser, wenn es dort ruhig war. All dies fiel im in letzter Zeit auf und er brauchte einige Wochen um eine klare Verbindung zu sich zu erkennen. Dieselben Zeichen die ihn im Leben führten, zeigten ihm auch auf dem Meer den Weg. Es war eine subtile Verbindung und zunächst fürchtete er sie sich nur einzubilden. Seine Zweifel sollten doch schon bald hinweg gefegt werden. Eine alte Seekarte von Loguetown, von einem missmutigen Kapitän weggeworfen, fiel ihm in die Hände und er bekam Gelegenheit sich damit zu beschäftigen. Er brauchte kaum Zeit um sie zu verstehen, denn alles schien so logisch zu sein sich quasi von selbst zu erklären. Schon nach einer Woche fing er an die Karte zu verbessern, da sie nach all den Jahren nicht mehr aktuell war, wobei er schnell an Selbstbewusstsein gewann. Konnte er die Ströme des Meeres so deuten wie die Ströme des Lebens und umgekehrt? War das der Schlüssel um den Weg zu finden, den Weg der ihn zu sich selbst führen würde? Vielleicht war es nur eine verzweifelte Hoffnung, doch es machte sein Ziel konkreter und den Weg klarer. Es war kurz nach seinem 25ten Geburtstag. Ein kräftiger Wind peitschte die Wellen im Hafen immer höher und schleuderte Gischt hoch in die Luft. Alle hatten Zuflucht in ihren Häusern gesucht, doch nicht Akazu. Er stand dort und blickte auf die See hinaus. In seinem Pullover war all seine persönliche Habe verstaut und an seinem Rücken hing das Schwert. Beides vertraute und beruhigende Gewichte im kräftigen Wind. Er würde zur See fahren. Die See rief ihn und er musste folgen. Hier konnte er nicht bleiben.




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BeitragThema: Re: Akazu   Akazu EmptyMo Jul 23, 2012 8:10 am

Bin dann mal soweit fertig. Eigentlich schon seit einigen Tagen aber ich wollte es hiermit etwas deutlicher machen da sich die ja irgendwie keiner anschaut. Also solange möchte ich gerne nun auch nicht warten. ^^
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Loki Yūkan'na

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BeitragThema: Re: Akazu   Akazu EmptyMi Jul 25, 2012 7:19 am

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